Die Badesalz-Backstage-Safari digital aus der Jahrhunderthalle Frankfurt

Hessisch virtuell durch die Jahrhunderthalle Frankfurt: Die Badesalz-Backstage-Safari ist die neue Show des hessischen Comedy-Duos Badesalz. Seit mehr als 30 Jahren sind Henni Nachtsheim und Gerd Knebel im Comedy- und Musik-Geschäft und tourten mit Ihren Live-Shows durchs ganze Land.

In Zeiten von leeren Zuschauerrängen in den Veranstaltungshallen möchte Badesalz seine Fans dennoch zum Lachen bringen.

Wenn Messen, Kongresse und Tagungen digital funktionieren, warum dann nicht auch Comedy?

Um auf die aktuellen Herausforderungen für das Live-Entertainment und deren kulturellen Formate zu reagieren, hat das Team von PINK Event Service zusammen mit einem Team aus Spezialisten dieses neue und einzigartige digitale Veranstaltungsformat entwickelt und umgesetzt. Angefangen von der Veranstaltungsplattform mit Teilnehmermanagement, über die Landingpage bis hin zur Video-Technik und den Animationen war das Karlsruher Unternehmen der Kreativ- und Technikpartner an der Seite der Jahrhunderthalle. Badesalz-Fans erhalten mit dem Ticketkauf einen Code, mit dem sie sich in die Show einloggen können. Nachdem der Code einmal aktiviert wurde, ist er für 24 Stunden auf einem Endgerät gültig.

Die Konzeptidee, das Drehbuch und die künstlerischen Inhalte stammen dabei von Henni und Gerd. Sie schlüpfen für ihre Fans in die Rollen des Personals der Jahrhunderthalle und führen mal als Garderoben-Frauen, mal als Security-Jungs und mal als Heizungs-Freaks durch das Gebäude mit Blick hinter die Kulissen.

Mit teilweise realistischen und teilweise gezeichneten Bildern lernt der Zuschauer nahezu jeden Winkel der Jahrhunderthalle kennen, inklusive Heizungskeller, Küche und Mauseloch.

Die Show läuft über den Zeitraum eines Jahres – der Ticketverkauf startete am 01.05.2021 über die Landingpage Badesalz-Backstage-Safari. Die Zuschauer dürfen sich auf ein – wie gewohnt – verrücktes Jahr mit Badesalz freuen.

Autor: PINK Event Service GmbH & Co. KG
Fotos: PINK Event Service und Christoph Seubert