NFTs sind seit spätestens letztem Jahr in aller Munde. Experten gehen davon aus, dass sie in Zukunft ähnlichen Einfluss auf den Alltag der Menschen nehmen wie das Smartphone. Vielen Menschen ist jedoch unklar, wie sie genutzt werden können. Um dies zu ändern, hat sich „moinweb“ gegründet, ein Verbund aus Blockchain und NFT-Experten aus Norddeutschland. Die Hamburger Designagentur und Markenberatung Mutabor ist Teil der Initiative.
Das Web3, NFTs und das Metaverse werden nach Meinung der Initiatoren künftig immer mehr Einfluss nehmen. Die Initiative moinweb3 hat sich zum Ziel gesetzt, den Zugang zu dieser Welt zu vereinfachen und will Berührungsängste abbauen. Ihre erste Aktion starten die Web3 Experten im Rahmen des Hamburger Hafengeburtstags. Dort haben sie die „Fischköppe NFT Jagd“ ins Leben gerufen. Aufgabe ist es, fünf NFTs entlang des Hafengeburtstags zu sammeln: Am 16. September von 12 bis 22 Uhr steht das moinweb3 Team mit iPads an fünf Stationen bereit. Hier können sich Interessierte informieren und die NFTs sammeln. Hinter dem Design der NFTs steckt Mutabor.
Um möglichst vielen Menschen zu ermöglichen, ihr erstes NFT zu sammeln, ohne sich eine Wallet einzurichten und Cryptocurrency kaufen zu müssen, hat moinweb3 auf POAPs gesetzt. POAPs (Proof of Attendance Protocol) sind digitale Sammlerstücke, die per Link oder QR-Code gesammelt werden können und sowohl zeitlich als auch räumlich begrenzt sind. Die POAPs können später an eine Wallet übertragen werden und anschließend wie jedes andere NFT genutzt und zum Beispiel auf Opensea gehandelt werden.
Quelle: www.blachreport.de
Abbildung: Fischköppe NFT Jagd (Illustration: Mutabor)