Im vergangenen Jahr musste sich die Eventbranche pandemiebedingt neu erfinden. Digitale Technologien wie auch virtuelle Interaktionsmöglichkeiten rückten dabei oft in den Fokus. Mit hybriden Events kehren Veranstalter nun zurück zu physischen Live-Erlebnissen. Dabei kristallisiert sich ein Trend zu Satelliten-Events heraus. Im nächsten Academy Webinar zeigt Habegger auf, weshalb sich Unternehmen mit dieser spezifischen Eventform befassen sollten.

Bei einem Satelliten-Event verteilt sich eine Veranstaltung auf multiple Veranstaltungsorte. „Mit lokalen Locations können nicht nur große Reisedistanzen und Zeitaufwände für die Teilnehmer minimiert werden, sondern die einzelnen ‚Satelliten‘ können sich den regionalen Bedürfnissen entsprechend um ihre Teilnehmer kümmern“, so Christoph Runne, Show Director der Habegger AG aus Regensdorf/Schweiz und Moderator des nächsten Habegger Academy Webinars am 27. Oktober. Bei Satelliten Events sind alle Standorte miteinander vernetzt – beispielsweise durch übergreifende Programmpunkte. Das hat den Vorteil, dass Unternehmen ihre Inhalte standortspezifisch auf die anwesende Zielgruppe ausrichten können und dennoch Teil eines umfassenden, gemeinsamen Events sind. Der Satelliten-Event lässt durch die Dezentralität auch Networking oder Workshops in kleinen Gruppen zu und schafft so eine persönliche Atmosphäre.

Am kommenden Habegger Academy Webinar wollen Christoph Runne und seine Co-Moderatorin Sandhya Mirajkar nicht nur die Vor- und Nachteile der Satelliten-Events thematisieren, sondern auch aufzeigen, wie die einzelnen Orte untereinander vernetzt werden und so ein Wir-Gefühl entsteht.

Quelle: www.blachreport.de

Abbildung: Keyvisual (Foto: Habegger)