Nüssli errichtet zehn Expo Pavillons in Dubai
Ein Jahr später als ursprünglich geplant wird die Expo 2020 in rund drei Monaten in den Vereinigten Arabischen Emiraten ihre Tore öffnen. Von den insgesamt rund 200 Ausstellungspavillons werden zehn Länderauftritte mit dem Know-how und der Expo-Erfahrung von Nüssli realisiert.
Zum Thema „Connecting Minds, Creating the Future“ teilen rund 200 Länder, Organisationen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen in ihren Pavillons ihre Ideen, um den globalen Herausforderungen zu begegnen. Zum aktuellen Zeitpunkt stehen die Zeichen gut, dass die Weltausstellung in Dubai am 1. Oktober beginnen kann. Auch auf den Nüssli Baustellen ist man zuversichtlich: Die Baufortschritte der zehn Pavillons liegen trotz der erschwerten Bedingungen des vergangenen Jahres voll im Zeitplan. Die Projektcrews legen großen Wert auf die Einhaltung der Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit. Das zahlt sich nun aus. Die Pavillons von Baden-Württemberg, Belarus, China, Deutschland, Frankreich, Japan, Kasachstan, Luxemburg, Monaco und Österreich werden rechtzeitig zur Eröffnung fertiggestellt.
Bereits vor 20 Jahren baute Nüssli seinen ersten Weltausstellungs-Pavillon in Hannover. In der Zwischenzeit kamen über 35 weitere Expo-Auftritte auf den sechs folgenden Weltausstellungen dazu. Auf der riesigen Expo-Baustelle mit der Größe von 600 Fußballfeldern ist Nüssli mit einer eigens aufgebauten Expo-Projektorganisation seit 2018 vertreten. So konnten sich die Teams früh und gründlich mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut machen. Diese Vorbereitungen erleichtern den Projektverantwortlichen die Planung, indem sie beispielsweise die Materialbeschaffung, die Personaleinsätze und den Know-how-Austausch optimieren können. Erst kürzlich publizierte das Magazin „Architectural Digest“ die architektonisch bedeutendsten acht Pavillons der Expo 2020 in Dubai. Nüssli ist an zwei dieser außergewöhnlichen Bauten beteiligt: die Pavillons von Frankreich und Japan.
Quelle: www.blachreport.de
Abbildung: Übersicht (Foto: Nüssli/Harald Dosch)
Wie Fragmente einer hochmodernen Holzarchitektur steht der
Trotz seiner enormen Ausmaße besticht der 6,10m breite und 5,60m hohe Solitär durch ein Höchstmaß an Präzision in der Fertigung. Die beiden sich gegenüberstehenden Einzelmodule werden jeweils von imposanten Stahlunterkonstruktionen getragen, die gemeinsam mehr als 6 Tonnen wiegen. Über den Sockel sind beiden freistehenden Wandscheiben statisch miteinander verbunden. CNC gefräste, facettierte Multiplex-Elemente bilden die Verkleidung für das Grundgerüst. In den Holz-Stahl-Rahmen eingesetzte Aluminium-Fassaden mit dynamischen eyrise® Flüssigkristallgläsern komplettieren den Kubus.
Die beiden Raumhälften des Cubicals stehen über die Medienbespielung in einem Dialog. Die spezielle Schaltung der Glasscheiben kombiniert mit vollflächigen Projektionen und Sound vermittelt eindrucksvoll die Steuerungsmöglichkeiten der dynamischen eyrise® Flüssigkristallgläser und erzeugt so ein ganzheitliches Raumerlebnis. Über ein nahtlos integriertes Touch-Screen-Interface haben auch Besucher die Möglichkeit die Gläser gezielt anzusteuern.
Gemeinsam mit dem branchenübergreifenden Messearbeitskreis (BÜM) in dem zahlreiche mittelständische und große ausstellende Unternehmen den fachlichen Austausch pflegen, hat das
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Das Hyundai Motorstudio Goyang, Koreas größtes Zentrum für automobile Kultur, zeigt seit dem 30. Juni die neue Dauerausstellung „Hyundai Future Mobility“. Atelier Brückner aus Stuttgart hat die Ausstellung inhaltlich entwickelt, gestaltet und umgesetzt.